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Gesundheits-Blog vom 18.01.2014

Physalis - kleine Frucht mit großer Wirkung

Die Physalis, welche auch den Namen Kapstachelbeere oder Lampionblume trägt, wird in unserer Küche meist nur zu Dekorationszwecken genutzt. Ursprünglich kommt sie aus Amerika, wird aber auch in unseren Gärten angepflanzt. Die Haupterntezeit ist Dezember bis Juli. Die Kapstachelbeere gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, sie ist nicht verwandt mit bei uns geläufigen Beerensorten. Die krautige Pflanze der Frucht wird bis zu 1m hoch. Ihre Früchte sind komplett von einem sich vergrößernden, laternenförmigen Blütenkelch umschlossen. Im inneren dieser Hülle ist die eigentliche Frucht. Sie kann roh verzehrt werden und hat einen leicht säuerlichen Geschmack.

Nutzen für die Gesundheit:

  • Sie wird wegen ihrer harntreibenden Inhaltsstoffe in der Medizin für Harnwegserkrankungen genutzt.
  • Sie ist  sehr reich an Vitamin C und stärkt so die Abwehrkräfte.
  • In Afrika werden die gekochten Blätter der Pflanze als Pflaster für entzündete Wunden benutzt.
  • Sie enthält viel Provitamin A, das wichtig für die Augen ist. Insbesondere das Dämmerungssehen wird dadurch verbessert.
  • Sie ist reich an Eisen und Kalzium.

Zubereitung und Verzehr

Die Physalis sollte luftig und trocken lagern, da sie sonst anfängt zu schimmeln. Man kann sie zu Marmelade verarbeiten, trocknen oder  roh verzehren.

Warnhinweis:

Die Blätter sind ungekocht ungenießbar bis giftig.
Die Physalis gibt es auch als Zierpflanze (Gattung: Physalis alkekengi). Diese Gattung ist nicht essbar! Sie sieht genauso aus, hat jedoch einen roten Blütenkelch. Auch wenn einige Autoren diese Gattung für ungiftig halten, raten wir vom Verzehr dieser ab, da es zu einer Reizung des Magen-Darm-Traktes kommen kann.


Bitte beachten Sie:

Die oben aufgeführten Gesundheitstipps sind nicht dazu geeignet eine Untersuchung durch einen Arzt oder Heilpraktiker zu ersetzen. Für den Fall, dass Sie gesundheitliche Symptome bei sich fest stellen, wenden Sie sich bitte an unser Therapeutenteam oder suchen einen Arzt Ihres Vertrauens auf.

 

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